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Alleine sind wir gar nichts ( Musik: Egon Linde, CD TRANSIT " Der Weg " )
Sie folgen uns egal wohin
zu jeder Stadt in unsrem Land
Mal schier endlos ist der Schienenstrang
Mal ewig lang die dunkle Nacht.
Sie folgen uns egal wohin
und auch manchmal übers Meer
Ja sie sind immer für uns da.
Und eins ist klar, sie wollen mehr.
Alleine sind wir gar nichts
gemeinsam sind wir viel.
Ja unsre Fans, wir lieben sie.
Ein unbeschreiblich, wunderschönes Spiel
Sie folgen uns egal wohin
ist der Asphalt auch noch so lang.
Geh´n im Dunkel und durchs Sonnenlicht
bis zum ersten Transit-Klang
Alleine sind wir gar nichts
gemeinsam sind wir viel.
Ja unsre Fans, wir lieben sie.
Ein unbeschreiblich, wunderschönes Spiel
Ja Ihr seit Fans, wir lieben Euch.
Ein unbeschreiblich, wunderschönes Spiel
Manchmal im Leben ( Musik : Egon Linde )
Ja so manchmal im Leben
geht es immer hin und her
Es ist so wie die Wellen
auf dem stürmisch, rauen Meer.
Und so manchmal im Leben
sieht man einfach vieles nicht.
Ja so ist unser Leben
und wir sind mittendrin.
Frag mich wo ist der Hafen
der meine große Sehnsucht stillt ?
Der dann endlich meine Heimat
und mein zu Hause für mich ist.
Bitte wo ist der Hafen
der endlich meinen Anker hält ?
Und mich endlich zu Dir führt
vielleicht um die ganze Welt.
Und dann gibt es für mich
einen richtig schönen Ort,
dort will ich bleiben für immer mit Dir.
Ja dann gibt es für mich
niemals wieder ein zurück.
Zuhause und Du sind mein Glück.
Ja so manchmal im Leben
treibt man vieles hin und her
Und man spürt diese
Wellen auf dem stürmisch rauen Meer
Und so manchmal im Leben
scheint dir alles in der Nacht
Ja so ist unser Leben
wieder dann in voller Pracht.
Frag mich wo ist der Hafen
in dem meine Segel ruhn?
Der für mich meine Heimat
und mir endlich Stille bringt.
Bitte wo ist der Hafen,
der endlich meinen Drang begräbt?
Und der mir dann den Weg zeigt,
was in meinem Leben zählt.
Und dann gibt es für mich
einen richtig schönen Ort,
dort will ich bleiben für immer mit Dir.
Ja dann gibt es für mich
niemals wieder ein zurück.
Zuhause und Du sind mein Glück.
Größenwahnsinn ( Musik : Egon Linde )
Sie sind ständig rastlos.
Ihre Pläne wollen viel.
Die ganze Welt erobern,
ein gefährliches Spiel.
Die sogenannten Freunde,
treiben sie auch noch an.
Sie glauben an das große Geld.
Die Katastrophe fängt so an.
Größenwahnsinn.
Andrer Leute Glück verspielen.
Nach Reichtum streben.
Sich erfolgreich fühlen.
Größenwahnsinn.
Hemmungslos bedienen.
Bis ans Limit gehen
und dann weiter spielen.
Irgendwann ist alles,
was scheinbar Glück ihnen gibt,
versunken mit dem Strudel,
der in die Tiefe alles zieht.
Es dauert manche Jahre.
Der Blick scheint wieder klar.
Sie wollen nichts verstehen.
Die nächste Runde ist da.
Gezeiten des Lebens ( Musik : Egon Linde )
Das Meer wird getrieben von Ebbe und Flut.
Mal stürmisch, mal ruhig und ganz still.
Gezeiten des Lebens, sie treiben Dich an.
Gezeiten von Ruhe und Drang.
Die Wolken sie spielen mit Stürmen und Wind.
Mal tosend, mal lautlos und flau
Gezeiten des Lebens, sie spielen mit Dir.
Gezeiten von Sanftmut und Gier.
Gezeiten des Lebens, sie führen Regie.
Gezeiten des Lebens, was wär die Welt ohne sie ?
Die Flut kommt nach Ebbe, auf Kummer folgt Glück.
Mal langsam, mal rasend und schnell.
Gezeiten des Lebens, sie prägen sich ein.
Gezeiten von Wahrheit und Schein.
Du stehst am Steuer und richtest den Kurs.
Mal zweifelnd, mal sicher und klar.
Gezeiten des Lebens, nur scheinbar kein Ziel.
Gezeiten von Mühe und Spiel.
Gezeiten des Lebens, sie führen Regie.
Gezeiten des Lebens, was wär die Welt ohne sie ?
Unendlich ( Musik : Egon Linde CD TRANSIT " Der Weg " ) Stürme des Schweigens
( Musik : Egon Linde, CD "Gezeiten des Lebens" )
Unendlich war n die Fragen, Mein Leben es erscheint mir
die wir uns oft gestellt. wie ein Seiltanz ohne Halt.
Unendlich unsere Träume, Um mich nur der Abgrund,
die gemeinsam wir geträumt und ich spüre es wird kalt.
Ich möchte es verstehen.
Unendlich war n die Zweifel, Doch ich sehe keinen Sinn.
das Richtige zu tun. Und ich möchte wissen,
Unendlich unsere Hoffnung, Wo führt dieser Weg uns hin.
dass es uns gelingen wird.
Mein Leben es erscheint mir,
Unendlich war die Trauer, Wie ein Blindflug durch die Nacht.
die unsren Blick getrübt. Um mich nur das Dunkel und
Unendlich unsere Freude, und die Sonne, die nicht lacht.
die gemeinsam wir erlebt. Ich möchte Dir vertrauen,
doch es fällt mir jetzt so schwer.
Unendlich ist die Sehnsucht, In mir ist nur Zweifel
die unser Antrieb ist. und ich fühle mich so leer.
Unendlich unsere Ruhe,
wenn Zufriedenheit wir spürn. Stürme des Schweigens
sie ziehen dahin.
Unendlich ist die Zeit. Stürme sind so rauh,
Unendlich ist die Liebe. so gnadenlos.
Öffne dein Herz Und ich bin dabei,
und du erfährst unendliches Glück. fühle mich so flau.
Und immer meine Träume
Ja Du gibst mir die Zeit. ziehn vorbei.
Du gibst mir die Liebe.
Ich öffne mein Herz Mein Leben es erscheint mir,
und erfahre unendliches Glück. wie ein großes weißes Blatt.
Um mich alles wortlos
Wir geben uns die Zeit. und ich fühle mich so matt.
Wir leben unsre Liebe. Ich möchte es vergessen,
Öffnen unsre Herzen was mit uns geschehen ist.
und erfahren unendliches Glück. Doch mich quält die Frage,
ob Du ehrlich zu mir bist.
Stürme des Schweigens,
sie ziehen dahin.
Stürme sind so rauh,
so gnadenlos.
Und ich bin dabei,
fühle mich so flau.
Und immer meine Träume
ziehn vorbei.
Kalt ist der Winter ( Ole und Ralf Hander, Musik : Egon Linde )
Der See friert ein, der Schnee fällt leis.
Auf allen Straßen blitzt das Eis.
Draußen ich den Schneeball schmeiß.
Es ist Winter, was jeder weiß
Heute ist es richtig kalt
Winterlich anzuschau´n ist auch der Wald.
Ich wünsche mir der Frühling kommt bald.
Dann ist es nicht mehr so saukalt.
Refrain:
Kalt ist der Winter.
Und der Frühling so nah.
Nicht mehr so viel Zeit
Dann werden Träume wahr.
Heute fiel der erste Schnee.
Zugefroren ist der große See.
Bei diesem Wetter habe ich eine Idee.
Zuhause trink ich einen warmen Tee.
Refrain:
Kalt ist der Winter.
Und der Frühling so nah.
Nicht mehr so viel Zeit
Dann werden Träume wahr.
Halber Mond ( Musik : Egon Linde )
Wenn am Tage wir,
durch die Zeiten glücklich ziehn,
ja dann glauben wir,
mit der Ewigkeit zu spiel´n.
Wenn am Tage wir
großen Zauber in uns fühl´n,
ja dann träumen wir,
dass wir immer für uns glüh´n.
Wenn am Abend wir,
in den Himmel aufwärts sehn,
ja dann glauben wir,
mit der Ewigkeit zu geh´n.
Wenn am Abend wir
unsren Atem hautnah spürn,
ja dann träumen wir,
uns so immer zu berühr´n.
Ein halber Mond,
und wir Arm in Arm.
Umsäumt von Sternen
zieht er seine Bahn.
Ein halber Mond,
der am Himmel schläft.
Getaucht in Träume,
geh´n wir unsren Weg.
Und wann immer wir,
all die Sterne leuchten seh´n,
ja dann glauben wir,
dass die Ewigkeit bleibt steh´n.
Und wann immer wir
uns Haut an Haut berühr´n,
ja dann träumen wir
uns immer so zu spür´n.
Ein halber Mond,
und wir Arm in Arm.
Umsäumt von Sternen
zieht er seine Bahn.
Ein Halber Mond,
der am Himmel schläft.
Getaucht in Träume,
geh´n wir unsren Weg.
Zeit ( Musik : Egon Linde, CD TRANSIT " Der Weg" )
Die Zeit verklärt den Blick,
doch gern sehn wir zurück.
Heut schein alles klar,
besser als es wirklich war.
Die Zeit weht vieles fort,
vergessen manches Wort.
Heut scheint alles klar,
verdrängt wie es wirklich war.
Die Zeit zerschneidet unser Sein,
doch ohne Zeit können wir nicht sein.
Die Zeit ist unser Lebenspakt,
mit dem Teufel stehts im Pakt.
Die Zeit heilt unsre Pein,
Gedanken werden klein.
Heut scheint alles klar,
doch wer weiß wie es wirklich war.
Die Zeit braucht keine Uhr,
ihr reicht ein Zeiger nur.
Heut schein alles klar,
davor wie es wirklich war.
Die Zeit zerschneidet unser Sein,
doch ohne Zeit können wir nicht sein.
Die Zeit ist unser Lebenspakt,
mit dem Teufel stehts im Pakt.
Lebensflug ( Musik : Egon Linde, CD Transit " Der Weg" )
Gestern noch modern
Heut schon ein alter Hut.
Die Zeit verbrennt
wie heiße Glut.
Nur noch Erinnerung,
sind die Fotos an der Wand.
Die Zeit verrinnt,
wie feiner Sand.
Dein Lebensflug
er startet ohne dein ja.
Ohne Lebensflug
wärst du nicht da.
Dein Lebensflug
er startet nur einmal.
Wohin er geht,
du hast die Wahl.
Eben erst geboren
es ist nicht lange her.
Die Zeit verweht
wie Gischt im Meer.
Heut schon graues Haar
und noch gestern ein Kind.
Die Zeit verfliegt
wie Staub im Wind.
Dein Lebensflug
und irgendwann
da setzt auch er
zur Landung an.
Doch irgendwann,
ob Frau, ob Mann,
da setzt auch er
zur Landung an.
Eben erst geboren
es ist nicht lange her.
Die Zeit verweht
wie Gischt im Meer.
Heut schon graues Haar
und noch gestern ein Kind.
Die Zeit verfliegt
wie Staub im Wind.
Kleiner Planet ( Musik : Egon Linde )
Du kleiner Planet,
nur für uns du dich drehst.
Im ewigen Dunkel im All.
Ziehst du stets deine Bahn.
Und du kleiner Planet,
ja du spürst unsren Wahn.
Doch du bist für uns da.
Du unsre Erde, hier sind wir zu Haus.
Bist die Heimat für uns.
Du unsre Erde, du schwebst durch das All
und du bist so wunderschön.
Du kleiner Planet,
so verletzlich du bist.
Nur du im so weiten All,
ziehst mit uns unsre Bahn.
Und du kleiner Planet,
erleidest unsren Wahn.
Doch du bist für uns da.
Du unsre Erde, hier sind wir zu Haus.
Bist die Heimat für uns.
Du unsre Erde, wir schweben durch das All.
Und du bist so wunderschön.
Du kleiner Planet,
in der Unendlichkeit.
Was tun wir dir so alles an
und glauben es geht gut.
Doch du kleiner Planet,
wirst von uns so bedroht.
Und gerätst so in Not.
Du unsre Erde, hier sind wir zu Haus.
Bist die Heimat für uns.
Du unsre Erde, wir schweben durch das All.
Und du bist so wunderschön.
Du unsre Erde, hier sind wir zu Haus.
Bist die Heimat für uns.
Du unsre Erde, wir schweben durch das All.
Noch bist du so lebenswert.
Unsre Kinder ( Musik : Egon Linde )
Kinder fragen, Kinder staunen,
wo wir schon zufrieden sind.
Kinder lachen und Kinder weinen,
zeigen das, was sie grad bewegt.
Kinder laufen, Kinder rennen
wo wir viele Hürden sehn.
Kinder spielen und Kinder toben
können unbefangen so sein.
Unsre Kinder, die wir lieben.
manchmal fehlt uns ein Wort.
Unsre Kinder, die wir lieben.
Leben in ihnen fort
Kinder glauben, Kinder träumen
wo wir nur den Alltag spür´n
Kinder nehmen und Kinder geben
können sehr sensibel auch sein.
Kinder streiten, Kinder kämpfen
wo wir uns nach Eintracht sehn
Kinder prüfen und Kinder zweifeln
fragen uns was bringt diese Zeit.
Unsre Kinder, die wir lieben.
manchmal fehlt uns ein Wort.
Unsre Kinder, die wir lieben.
Leben in ihnen fort
Junger Seeman
( Musik Egon Linde CD " Wellen der Sehnsucht")
Ja ich bin ein junger Seeman,
der will nur raus auf´s Meer.
Ich bin ein junger Fahrensman,
die Sehnsucht treibt mich sehr.
Ja ich bin ein Seeman,
der will nur einfach fort.
Ich bin ein junger Fahrensman.
Und so gehe ich an Board
Wenn dann mit der Zeit das Heimweh kommt,
kehr ich gern zurück.
Wenn dann mit der Zeit neues Fernweh kommt,
in der Weite scheint mein Glück.
Ja ich bin ein junger Seeman
der will nur noch nach Haus
Ich bin ein junger Fahrensman
und es zieht mich wieder raus.
Ja ich bin ein Seemann
der träumt vom weiten Meer
Ich bin ein junger Fahrensman
mit den Wellen hin und her
Wenn dann mit der Zeit das Heimweh kommt,
kehr ich gern zurück.
Wenn dann mit der Zeit neues Fernweh kommt,
in der Weite scheint mein Glück.
Wenn Freundschaft bricht
Musik : Egon Linde
1 So viele Jahre,
durch dick und dünn.
Sind wir gegangen.
Die Zeit ging dahin.
So viele Feuer,
die wir entfacht.
Sie sollten lodern,
die Freundschaft ja sie war unsre Macht.
R Wenn wir nicht brennen
und Freundschaft zerbricht.
Dann sterben Träume,
wie Feuer, das erlischt.
2 Die Erinnerung
an eine Zeit,
die wir gemeinsam
gegangen, sie bleibt.
So viele Feuer,
sie brennen heut nicht mehr.
Sie sollten lodern,
doch Freundschaft ist versunken im Meer.
R Wenn wir nicht brennen
und Freundschaft zerbricht.
Dann sterben Träume,
wie Feuer, das erlischt.